Umweltstation

Das Schullandheim Bissel ist seit 1990 ein Standort von insgesamt fünf Umweltstationen in niedersächischen Schullandheimen. Gerade ein Schullandheim mit der Möglichkeit der direkten Naturbegegnung ist der geeignete Ort, über einen längeren Zeitraum Umwelt ganzheitlich zu erfahren.

Das Schullandheim Bissel ist auch ein „Anerkannter außerschulischer Lernstandort Bildung für Nachhaltige Entwicklung des Niedersächsischen Kultusministeriums“.

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Daher beruht das pädagogische Angebot des Schullandheims auf Konzepten einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) und beinhaltet eine Vielzahl von entsprechenden Projekten.

Dienstags können nach Absprache Projekte von Gerold Bartels, unserer BNE-Lehrkraft, unterstützt bzw. durchgeführt werden. Dabei entstehen ausschließlich Materialkosten (je nach Projekt 1 bis 2 Euro).

Er berät Sie zudem gerne zu Projekten/Aktionen zur Selbstdurchführung oder zu Angeboten externer Umweltpädagoginnen und -pädagogen (z.B. an anderen Tagen).

Nehmen Sie bei Interesse gerne Kontakt auf:

Gerold Bartels, BNE-Lehrkraft im Schullandheim Bissel
Tel.: 0163 4054421 
Kernsprechzeiten: Dienstags 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr 

umweltstation@schullandheim-bissel.de.

Jährlich führen bei uns viele Schulklassen unter Anleitung von Umweltpädagogen Umweltvorhaben durch. Dabei wird großer Wert auf die Handlungsorientierung gelegt, zahlreiche Geräte und Materialien stehen in der Umweltstation zur Verfügung (z.B. Bestimmungsbücher, Umweltspiele, Mikroskope, Ferngläser und vieles mehr). Bei einigen Projekten entstehen geringfügige Kosten für Verbrauchsmaterialien. Am häufigsten werden die Projekte Wald und Gewässer gewählt. Eine ausführliche Beschreibung befindet sich unter den Projekten.

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Das Gelände des Schullandheimes bietet zahlreiche Anlässe zum Lernen mit allen Sinnen:

  • Naturerfahrungsspiele
  • Erlebnispfad, Barfußgang, Klangholz, Summstein, Biotop-Arche u.a.
  • Ferner stellt das Schullandheim eine Holzwerkstatt für Werkarbeiten zur Verfügung.
  • Welche Tiere leben in der Laubstreu des Waldbodens? Mit Mikroskopen und Lupen wird die Kleintierwelt beobachtet.